Systemisches

Ja, was soll man sich darunter denn vorstellen? Hat das etwa mit Systematik zu tun? Oder etwas mit Computer?

Ich kam erstmals 1996 in Kontakt mit systemischen Ansätzen. Je länger ich mich mit damit beschäftigte, desto stärker wurde mir klar: Hier sind Werkzeuge zu finden, die den Schulalltag entlasten können. Es bedeutete aber auch, dass ich viele meiner bisherigen Denkweisen über Bord werfen musste.

Systemtheorie und Konstruktivismus sind für mich nicht zu trennen. In den Sommerferien 1997 las ich das Buch "Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners" von Heinz von Foerster und Bernhard Pörksen. Es schüttelte mich! Ich hatte das Gefühl, nichts sei mehr so wie vorher. Aber es begeisterte mich so, dass ich mich auf den Weg machte. ... und ich bin immer noch unterwegs!

Ergebnisse, die unterwegs auf diesem Weg "anfielen", sind auf diesen Seiten aufgeführt. Ich hoffe, Sie finden beim Stöbern eine Antwort darauf, wie sich das, was sich systemisch nennt, etwa anfühlen könnte.

Bücher zum Thema Systemtheorie finden Sie unter Buchtipps/Systemisches.


Übersicht
Meine Idee, was es sein könnte: Systemisches
Chaostheorie
Nachkonstruktionen